Und so fing es an:
Komm in unser Team und sammle Radel- Kilometer für deine Gesundheit, das Klima, die Umwelt, die Stadt.
Und vieleicht auch für einen schönen Gewinn.
Grundsätzlich geht es beim Radfahren darum, eine Balance zwischen Konzentration und Entspannung zu finden. In Kombination mit Achtsamkeit profitiert der Geist im gleichen Maße.
Bewusstes Radfahren ist eine Form der aktiven Meditation – ähnlich wie beim Yoga. Der Kreislauf kommt so richtig in Schwung, das Herz-Kreislauf-System wird trainiert
und du kommst ins schwitzen, was bei den meisten Yogastilen eher nicht der Fall ist.
Zusätzlich trainiert man natürlich intensiv die Beinmuskulatur. So entsteht aus regelmäßigem Yoga und Radfahren eine perfeke Synergie.
Eine Kombination, die du vielleicht auch mal ausprobieren solltest.
Du wirst sehen: Aus mehr Bewegung wird am Ende mehr Ruhe.
Während des Stadtradelzeitraums bekommst du viele Tipps wie du Yoga mit Radfahren verbinden kannst und die Synergien großartig nutzen kannst.
Und wer Lust hat, gemeinsam zu radeln:
Radel Abend E-Bike: Dienstag, 2.7., 19.30 Uhr Treffpunkt Kelter Kayh
Radel Abend Power Legs: Dienstag, 9.7., 19.30 Uhr Treffpukt Kelter Kayh
Radel Abend E-Bike: Mittwoch, 3.7., 19.00 Uhr Treffpunkt Yogalounge
Radel Abend Power Legs: Mittwoch, 10.7., 19.00 Uhr) Treffpunkt Yogalounge
+ eine längere Tour an einem Freitag (je nach Wetter)
weitere Termine sind in Planung!
mit gemütlichem Abschluss
Hier gibt es noch mehr Infos:
Jeder mit dem Fahrrad zurückgelegte Kilometer soll im Online-Radelkalender oder über die STADTRADELN-App (für Android und iOS) erfasst werden.
Falls jemand keinen Zugang zu einem PC oder Smartphone hat, übernehme ich natürlich als Team-Captain die Eintragungen !
Wie häufig und detailliert die Kilometer eingetragen werden, entscheidet jedes Team bzw. Mitglied für sich. E
s können Einzelfahrten oder die gesammelten Tages- oder Wochenkilometer eingetragen werden.
Die einfachste Lösung ist die STADTRADELN-App. Mit dieser lassen sich gefahrene Strecken direkt erfassen und hochladen.
Kaktushaltung: Stelle dich in eine bequeme Grundposition und hebe deine Arme seitlich auf Schulterhöhe. Winkle sie im 90-Grad-Winkel an, sodass die Hände nach oben zeigen. Deine Haltung erinnert an einen mexikanischen Kaktus. Ziehe die Arme nun so weit wie möglich nach hinten. Das dehnt deine Brustmuskulatur und mobilisiert das vordere Schultergelenk.
Garudasana - der Adler: Kreuze deine angewinkelten Arme vor dem Körper, indem du den linken Ellenbogen in die rechte Armbeuge legst. Deine Ellenbogen liegen aufeinander. Die linke Handinnenfläche setzt du gegen die rechte. Drücke sie so fest aneinander, wie du kannst. Dadurch dehnst du deinen oberen Rückenmuskel.
Cat - Stretch: Katzenbuckel - glückliche Katze : Die Übung kannst du im Stand oder auf allen vieren ausführen. Wechsle kontrolliert zwischen einem Hohlkreuz und einem Buckel. Die Bewegung mobilisiert deine Wirbelsäule, löst Verspannungen und lockert deine Rückenmuskulatur.
Halbmondvariation: Nimm eine weite Schrittstellung ein, sodass das Knie des vorderen Beins oberhalb des Fußgelenkes steht. Strecke deine Arme gerade
nach oben, beuge dich dann langsam und kontrolliert nach hinten. Das öffnet deinen Oberkörper und du gleichst die gebeugte Haltung auf dem Rad aus.
Anahata-Asana (Herzöffnende Übung): Knie dich auf eine Matte und lege deinen Oberkörper mit gestreckten Armen nach vorn ab. Dein Po bleibt in der
Luft. Durch die Streckung kehrst du die Haltung deiner Brustwirbelsäule wieder um und öffnest sie.
Adho Muka Svanasana (Herabschauender Hund)
Füße hüftbreit auseinander auf den Boden und strecke deinen Po nach oben. Dein Körper ist angespannt und bildet im Idealfall ein Dreieck. Du kannst die Knie leicht beugen, um den Rücken noch einmal
zu strecken und das Steißbein so weit wie möglich nach oben hinten zu schieben.
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